Einbruchschutz ist eine wichtige Investition – und wird in Deutschland von staatlicher Seite finanziell unterstützt. Wer Türen, Fenster oder andere Sicherheitsmaßnahmen nachrüstet, kann Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite erhalten.

  1. KfW-Förderung
    Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet im Programm 455-E „Einbruchschutz – Investitionszuschuss“ Zuschüsse für einbruchhemmende Maßnahmen.
  1. Kombination mit Barrierereduzierung
    Einige Maßnahmen, wie der Austausch einer Tür, können gleichzeitig für Barrierefreiheit und Einbruchschutz sorgen. Dadurch lassen sich Förderprogramme kombinieren.
  2. Regionale Förderprogramme
    Zusätzlich zur KfW bieten manche Bundesländer, Städte oder Gemeinden eigene Zuschüsse für Einbruchschutz an. In Nordrhein-Westfalen gibt es beispielsweise ergänzende Fördermöglichkeiten, die sich mit der KfW kombinieren lassen.
  3. Voraussetzungen
  1. Praxisbeispiel Düsseldorf
    SDA Schlüssel- und Sicherheitstechnik berät Kunden nicht nur zu den passenden Sicherheitslösungen, sondern auch zu Fördermöglichkeiten. Das Unternehmen unterstützt bei der Produktauswahl und stellt die erforderlichen Unterlagen für den Förderantrag bereit.
  2. Ablauf der Förderung
  1. Beratung und Auswahl der Maßnahmen
  2. Angebot vom Fachbetrieb einholen
  3. Förderantrag stellen
  4. Nach Zusage: Umsetzung der Maßnahmen
  5. Nachweis und Auszahlung des Zuschusses

Fazit:

Einbruchschutz wird in Deutschland gezielt gefördert. Mit Zuschüssen wie dem KfW-Programm 455-E lassen sich hochwertige Sicherheitsmaßnahmen günstiger umsetzen. Wer mit einem erfahrenen Fachbetrieb wie SDA Schlüssel- und Sicherheitstechnik arbeitet, profitiert von fachgerechter Montage und Unterstützung bei der Antragstellung.